Die Glang-Global-Strategy ist eine auf jahrelange Erfahrung (die Anfangsformen wurden zwischen 1990 und 1993 entwickelt) beruhende Strategie, um kurzfristig bis langfristig, eingesetztes oder regelmäßigaufgestocktes Kapital erfolgreich zu mehren. Erklärtes Ziel von Björn Glang,
dem Entwickler der Glang-Global-Strategy, ist es eine kontinuierliche
überdurchschnittlich hohe Rendite zu erzielen.
Bereits mit 15 Jahren (1988) vom Wertpapierhandel fasziniert, erwarb er seine erste Aktie und machte sich seither darüber Gedanken, wie man intensiv am Auf und Ab
der Kurse partizipieren könnte. Daher galt es, ein System bzw. eine Strategie
zu entwickeln, mit der Kursschwankungen und Trends berechenbar werden. Es
sollte dabei keine Assetklasse unberücksichtigt bleiben. Um diesem Ziel gerecht
werden zu können, bedurfte es umfangreicher Erfahrungen im Wertpapierhandel und
spezifischem Fachwissen.
Aus den gesammelten Erfahrungen im Wertpapierhandel entwickelte Glang, gestützt auf verschiedene Portfoliostrategien und mehreren finanzmathematische Berechnungen, die
Anfangsformen der Investmentstrategie Glang-Global-Strategy.
Das Wirtschaftsstudium, welches Glang als Diplom-Kaufmann abschloss, bot zudem Plattform und Möglichkeit zugleich, sich weiteres spezifisches Wissen
zugänglich zu machen und für die Einbindung in die eigene Strategie, weitere
geeignete Kenngrößen zu identifizieren. In seiner Diplomarbeit mit dem Thema „Ausgestaltungsmöglichkeiten
der privaten Altersvorsorge“ zeigt er, wie ihn dabei globales Denken und die
Durchleuchtung gesamt- und volkswirtschaftlicher Zusammenhänge prägten.
Für die weitere strategische Entwicklung der Glang-Global-Strategy forschte Glang
themenspezifisch. Unter anderem nahm er sich dem Thema der
Portfoliozusammensetzung an. Eine optimierte Diversifikation eines Portfolios
gewährleistet meistens, angemessene gute Renditen bei gleichzeitiger
Risikominimierung. Diese Diversifikation muss jedoch fortlaufend optimiert
werden und hängt von der Aufwärts- und Abwärtsdynamik der ausgewählten Werte
ab. Diese Dynamik ergibt sich aus dem Kursverlauf eines Wertpapiers.
Wird ein Kursverlauf frei durch Angebot und Nachfrage erreicht, hängt die Volatilität
des Kursverlaufes von der Stärke oder Schwäche dieser beiden Faktoren ab. Die
Ausprägungen dieser beiden Faktoren werden wiederum durch andere Faktoren
beeinflusst. Diese haben fundamentale, technische und geopolitische aber auch
emotionale und psychologische Einflussgrößen, derer sich Glang im Besonderenannahm.
Die fundamentalen Einflussgrößen haben oft nur kurzfristige oder sehr
langfristige Auswirkungen. Es gibt etliche Beispiele in der Finanzwelt, bei
denen sich trotz sehr guter Unternehmenszahlen oder guter Konjunkturdaten die
Wertpapierkurse seitlich oder negativ entwickelt haben. Diese Tatsachen sind in
den meisten Fällen auf unterschiedliche Interpretationen der Daten
zurückzuführen und durch emotionale und psychologisch bedingte Massenbewegungen
zu begründen.
So bildete die Analyse von Massenbewegungen der Anleger, die auf
verhaltenswissenschaftliche und psychologische Faktoren zurückzuführen sind,
einen weiteren zentralen Forschungsschwerpunkt. Emotionale und psychologisch
bedingte Massenbewegungen in der Anlegerschaft haben erheblichen Einfluss auf
den Wertpapierkurs. Es gilt also insbesondere, diese auf den ersten Blick
irrationale Seite der Werte zu betrachten, um frühzeitig Massenbewegungen zu
erkennen und rechtzeitig profitable Entscheidungen zu treffen bzw. die
Portfoliozusammensetzung dieser neuen Lage anzupassen.
Das Ausnutzen von vorab erwarteten Kursschwankungen, also die Stärke der
Aufwärts- und Abwärtsdynamik einer Auswahl von guten und gut geeigneten Werten
aus verschiedenen Assetklassen avancierte zum zentralen Ansatz der heutigen
Glang-Global-Strategy. So bleibt die Strategie übersichtlich, ist dennoch breit
gefächert und kann jederzeit erweitert werden.
Die Filterung dieser Werte leistet die Glang-Global-Strategy, basierend auf
mehreren selbstentwickelten mathematischen Verfahren. Zudem werden
verhaltenswissenschaftliche sowie psychologische Faktoren berücksichtigt. Diese
Analysen umfassen die Betrachtung der historischen Kursverläufe und der
Volatilität der einzelnen Werte und berücksichtigen auch verschiedenste
Berechnungen, wie z.B. verschiedene Durchschnitte, Nutzwertanalysen, Varianzen,
Standardabweichungen, Steigungsberechungen oder auch die Berücksichtigung der
Oszillation der Kursschwankungen. Durch unterschiedlichste Gewichtungen dieser
verschiedenen Faktoren und unter Berücksichtung des psychologischen Faktors,
erreicht die Glang-Global-Strategy letztendlich eine täglich optimierte
Diversifikation der betrachteten Werte.
Wehrmutstropfen bei allen Strategien sind die geopolitischen Faktoren, die
leider nur schwer vorherzusagen sind. Wie bei allen anderen Anlagestrategien
auch, wird eine hundertprozentige Voraussage der Kursverläufe leider nie
möglich sein. Es bleibt immer ein Restrisiko vorhanden. Dennoch versucht die
Glang-Global-Strategy dieses Restrisiko ständig zu minimieren.
Insbesondere in einer Zeit, in der die Finanzmärkte unglaublich viele
Anlagemöglichkeiten bieten und es schwer wird die geeigneten Produkte zu
finden, stellt die Glang-Global-Strategy eine sehr wirksame, sehr sichere und dennoch erfolgreiche
Alternative zu anderen Investmentstrategien dar.
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